"Wenn eine exzellente Pianistin und ein hervorragender Cellist eine CD mit ausgezeichneter Musik aufnehmen, kann eigentlich nur etwas Außergewöhnliches draus werden, oder?" mehr »
Ulrich Hermann, The New Listener, Januar 2016

"Diesmal steht Julius Berger in Person von Margarita Höhenrieder eine Musikerin der Ausnahmeklasse zur Seite, die Ihrerseits auf eine erfolgreiche Solistinnenkarriere blicken kann. Sie gilt nicht zuletzt wegen ihrer extrem seltenen, dann aber genauestens ausgearbeiteten Livekonzerte und CD-Einspielungen als eine in der Klavierszene verehrte Künstlerin, bei der ohne in Klischees verfallen zu wollen jeder Ton eine Kostbarkeit für sich ist. Zusammen bilden Berger und Höhenrieder ein Duo, dessen musikalische Qualität Seinesgleichen in der Welt sucht." mehr »
Gramola, Das Klassik-Spezialhaus, Wien, Februar 2016

"Das neue exzellent aufgenommene und flüssig keck interpretierte Album geht vor allem dem Verhältnis von Beethoven zu Mozart nach. Beethoven ließ sich vom verehrten Mozart u.a. zu den Zwölf Variationen über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ (Zauberflöte) und den Sieben Variationen über das Thema „Bei Männern welche Liebe fühlen (ebenso Zauberflöte) inspirieren. Julius Berger auf seinem herausragend warm voll klingenden Rogerius Violoncello und der formidablen Münchner Pianistin Margarita Höhenrieder gelingen organisch geatmete, herrlich lustvoll sich an der Variation delektierende
Wiedergaben." mehr »
Dr. Ingobert Waltenberger, Online Merker, Januar 2016

"Berger legt nun mit Margarita Höhenrieder (Klavier) ein Duo-Programm vor, das einen wahren Cello-Klavier-Genuss bietet."
in: Augsburger Allgemeine, S.38, 16.12.2015

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